Dienstag, 3. September 2013

So! Geht los jetzt!

Beziehungsweise ist es eigentlich schon losgegangen. So vorgestern die Ecke...

Am sonnigen Sonntagmorgen und am Flughafen der schönsten und besten Stadt der Welt (zum Verständnis: Köln!) habe ich mich von meiner Kleinfamilie und meinem besten Freund Ruben verabschieden müssen und bin in Richtung Nord-Westen aufgebrochen.
Das kam allerdings nicht so überraschend, war von langer Hand geplant und absolut freiwillig. Davor habe ich den meisten meiner Freunde und meiner Großfamilie "Adieu" gesagt und eine ausgiebige Vorbereitung seitens meiner Entsenderorganisation, IN VIA, genossen, sodass eigentlich nichts schief gehen konnte.

Die Reise ging nach Inverness, in meine neue Heimat (http://de.wikipedia.org/wiki/Inverness; informiert euch selbst!). Und obwohl das eigentlich ja nicht sooo die Strecke ist - ich glaube um die 950 Kilometer - dauerte der Spaß doch recht lange:
Der Flug sollte um 10:50 Uhr gehen... hat nicht geklappt. GermanWings sei dank. Als ich dann um 13:00 Uhr in den Flieger stieg hatte ich, wenn auch viel später als erwartet, die Vroni getroffen. Die Vroni wohnt jetzt auch in Inverness. Und die Vroni ist auch von IN VIA entsendet worden. Und die Vroni kommt aus Bayern und ist immer super freundlich zu jedem. Fröhlich hat sie mir ein vergnügtes "hallo" entgegen geschmettert, als wir einander dann endlich trafen.
Naja, dann gings jedenfalls mit Verpätung los, lief dann relativ reibungslos:
Ankunft mit dem Flugzeug in Edinburgh, Informationsschalter suchen, Busticket nach Inverness klären.
Trotz der Verspätung des Flugzeuges waren wir früher dort als wir angegeben hatten, weshalb wir noch ein halbes Stündchen auf den Mann warten mussten, der uns abholen sollte - Brian. Achja und es ist kälter als in Köln hier in Inverness... und ich hatte keine Jacke an...

Naja, Brian kam wie abgemacht um kurz nach 8 zum Busbahnhof und holte uns ab. Mit ihm unterwegs war Carol, aber zu ihr später mehr.
Wir brachten dann Vroni in ihr neues Heim, ein Haus namens "Mac Talla", ein schönes, altes Gebäude mit kleiner Auffahrt.
Dann fuhren wir weiter zu meinem Haus, "Braerannoch" oder kurz "Brae" genannt, ein schöneres, vielleicht auch älteres Gebäude, mit riiiiiiiesigem, parkähnlichem Garten und großer Auffahrt. Ich war erstaunt und bin begeistert. Geiler geht es kaum. Wunderbar!

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